Warum mir das Thema wichtig ist:

Studien zeigen, dass das flow-Erleben am Arbeitsplatz elementare Auswirkungen auf die Arbeitsleistung und die Kreativität der Mitarbeiter hat. Zudem wird die Motivation der Mitarbeiter vor allem in der Entwicklung und Umsetzung radikaler Innovationen als Voraussetzung angesehen.

Mit meiner Arbeit „Empfehlungen für die Personalführung in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Anlehnung an das flow-Konzept“ trage ich dazu bei, dass mittelständische Unternehmen ihre Herausforderungen flow-freundlich und innovativ bewältigen können.

Mein Ziel ist es, einen Handlungsleitfaden für Führungskräfte zu erstellen: Sie erhalten wissenschaftlich fundierte Impulse, wie sie ihren MitarbeiterInnen einen flow-förderlichen Rahmen bieten können.

Melissa ist Masterstudentin im Studiengang „i2m - Innovation im Mittelstand“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg (FHWS).

Melissa ist Masterstudentin im Studiengang „i2m - Innovation im Mittelstand“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg (FHWS).


Forschungsdesign

In meinem Modell wird die Führungskraft als der entscheidende Einflussfaktor auf das flow-Erleben der Mitarbeiter gesehen. Es integriert etablierte flow-Modelle und nutzt das das 3-S-Diversity-Modell als übergreifendes Rahmenmodell. Können Führungskräfte anhand der drei Komponenten, Skills, Structure und Strategy einen flow-förderlichen Rahmen für ihre Mitarbeiter schaffen?

Um das theoretische Modell zu überprüfen und die Perspektiven beider Gruppen – einerseits der Mitarbeiter und andererseits der Führungskräfte – abzufragen, wird ein Mixed-Methods-Ansatz herangezogen.


Ergebnisse und Handlungsempfehlungen

Der empirisch basierte Leitfaden für eine flow-freundliche Berufsumgebung steht im Blog zum Download bereit.