Wissenschaft

Das NOWtation flow-Modell ist ein Upgrade: Es kombiniert die besten Modelle seriöser flow-Forschung und ergänzt die Erkenntnisse der interdisziplinären Entwicklungswissenschaft.

Auf starken Schultern hoch hinaus

Die Kennzeichen unseres Modells sind:

  • Einfachheit bei gleichzeitiger Vollständigkeit

  • Theoretische Konsistenz und empirische Überprüfbarkeit

  • Universelle Anschlussfähigkeit in verschiedenen Kontexten

  • Dynamische Anwendbarkeit auf konkrete Fälle im Hier und NOW

Lassen Sie uns wissen, wenn Sie ein besseres Modell kennen.

Zutaten für »mehr flow für alle!«

Unsere zehn grundlegenden flow-Komponenten sind:

  • Tätigkeit: Was Sie tun.

  • Zustände: Was Sie NOW wie erleben.

  • Selbst: Wie Sie etwas interpretieren.

  • Kompetenz: Wie Sie Ihr Können einschätzen.

  • System: In welchem Kontext Sie sich befinden.

  • Anforderungen: Welche Ergebnisse notwendig sind.

  • flow-Kanal: Wo Ihr Fokus optimal liegt.

  • Kapazität: Wieviel Sie und Ihre Kultur halten können.

  • Ressourcen: Was Ihnen zur Verfügung steht.

  • Dynamik: Wie Sie zwischen Zuständen wechseln.

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Ein Modell, viele Einflüsse

Unser Modell baut auf das Werk von Mihalyi Csikszentmihalyi und erweitert es mit praxisrelevanten Aspekten aus der neueren flow-Forschung (z.B. Arnold Bakker, Antonella Delle Fave, Jef van den Hout, Scott Ford), der Gehirnforschung (z.B. Transiente Hypofrontalität, Altered States), dem Leadership (z.B. Situatives Führen, Servant Leadership, Universal Leadership), der Theorie der Ich-Entwicklung (z.B. Jane Loevinger, Susanne Cook-Greuter, Robert Kegan), systemischen Ansätzen (z.B. Gregory Bateson, Humberto Maturana, Fritz B. Simon), der Soziologie (z.B. Niklas Luhmann, Hartmut Rosa), der Handlungspsychologie (z.B. Heinz Heckhausen, Hartmut Gabler, Falko Rheinberg), der Tiefenpsychologie (z.B. Carl Gustav Jung, Sigmund Freud), der Integralen Theorie und Praxis (z.B. Ken Wilber, Ginny Whitelaw), der Humanistischen Psychologie (z.B. Abraham Maslow, Carl Rogers), der Phänomenologie (z.B. Edmund Husserl, Maurice Merlau-Ponty), der praktischen Kommunikationspsychologie (z.B. Diane Hamilton, Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun), den Spirituellen Weisheitstraditionen (z.B. Buddhismus, Integral Zen, Christliche Mystik), dem Change Management (z.B. Ambidextrie, Duales Betriebssystem, Spiral Dynamics, Presencing/Theorie U) und der Organisationsentwicklung (z.B. Agiles Arbeiten, Teal Organizations, Kollegiale geführte Unternehmen).